Piris farbenfrohes Himmelreich...

Liebe Sonja,
die Botschaft Deiner farbenfrohen Piri berührt mich nachhaltig.
Sie begleitet mich nun schon seit einiger Zeit jeden Tag.
Und es war wieder eine dieser wundervollen Fügungen, dass es zu diesem
Seelengespräch mit Deiner Piri kam.
Als Du mich vor einigen Wochen fragtest, ob Du mich zu einer Deiner Instagram-Lives über die Tierkommunikation einladen könntest, habe ich mich so, so sehr gefreut.

Gefragt -  geantwortet - bejaht - gefreut - Aufregung verspürt - noch mehr gefreut - getan.

Voller Dankbarkeit und Berührtheit, dass DU Dich von meinem Botschaften
berühren hast lassen und mir diesen Raum - einfach so -  geschenkt hast.
Einfach so und auf so eine zauberhafte, sanfte, ehrliche, weiche Weise.
DANKE.

Es war wundervolles, berührendes Herzensgespräch.
Und ich bin Dir dafür sehr dankbar. 
Dein Licht, Sonja und Deine sanfte, reine Energie strahlt und 
Deine tiefe Liebe für die Tiere sind so ein großes, leuchtendes Geschenk.
Und so sind wir nun im Austausch und in einer sanften Verbindung. 
Und da Du so wunderschöne Bilder Deiner Pferde malst, die mir nicht aus dem Herz gingen,
fragte ich Dich, ob Du Lust hast, eines von Segurio zu malen. 
Und Du batest mich, mit Deiner so unbeschreiblich lichtvollen Herzenstute Piri zu sprechen. 

Und Piris Botschaft bewegt mich seit dem sanft  - und vor allem täglich. 
Denn sie zeigte mir ihr farbenfrohes Himmelreich und sprach von der Einfachheit.
Die überraschende Einfachheit, die mir vor allem in der Heilarbeit und all den energetischen Verbindungen immer wieder begegnet und der ich selbst oft noch gar nicht wirklich traue.
Diese Botschaft ist ein Geschenk.
Ein heilsames, lichtvolles Geschenk!  
Auch für mich.
Danke, Sonja!
Danke, Piri!

Ich sehe Piri auf einem kleinen Hügel oder einer kleinen Anhöhe stehen.
Sie schaut in die Ferne – mit gespitzten Ohren und einem Lächeln im Gesicht.
Es fühlt sich nach Frieden an.
Sie dreht ihr linkes Ohr in meine Richtung als Zeichen, dass sie mich wahrgenommen hat.

«Wie schön, dass Du da bist, Julia!» sendet sie mir zu.
«Ich habe schon viel von Dir erfahren und freue mich, dass Du nun da bist.
Komm doch zu mir und schau`  mit mir in die Welt hinaus!»

Ich muss lächeln und freue mich und habe ein wenig Herzklopfen.
Es fühlt sich nach Lebendigkeit an als ich mich zu ihr stelle.

«Schau, Julia, das ist meine Welt. Ist sie nicht ein ganzes Himmelreich?» ruft sie glücklich.
Ich atme ein und aus und schaue in ihr Himmelreich.
Spüre die Vögel in der Ferne durch die Luft gleiten und sehe die Farben, die die Natur uns schenkt. Spüre sie und es wird bunt in mir.

«Ja, genau, liebe Julia! Die Welt ist bunt. Voller Licht. Voller Farben. Voller Leben.
Alles ist verbunden und Du kannst sogar das bunte Licht sehen in diesen Verbindungen. Schau…»
Sie bittet mich, noch einmal zu schauen.
Und während ich schaue, beginnt es in mir zu kribbeln und zu beben,
denn ich nehme bunte Lichtstrahlen wahr, die alles miteinander verbinden.
Die Grashalme und die kleinen Käfer mit den Wolken.
Die Bäume mit den Sträuchern und der Erde mit dem Himmel - und Piri und mich.
Auch Dich, Sonja, kann ich spüren.
Es ist ein Bild, das sich nicht in Worte fassen lässt.
Ein Gefühl von Freude und Staunen.

«Ja, das ist wirklich zum Freuen und Staunen. Das vergesst ihr noch viel zu oft.
Hinaus in euer Himmelreich zu schauen und zu staunen. Zu spüren. Zu sehen.
Ich möchte euch gerne daran erinnern, denn darauf kommt es an.
Ich erfreue mich so gerne an all dem, denn es gibt doch nichts Schöneres als das.
Es zählt nur das. Alles andere ist Humbug...!
In Allem könnt ihr das erkennen.
Auch im Dunklen. In dem, was sich nach Angst anfühlt.
Auch hier gibt es eine Farbenpracht, die man bestaunen kann.
Und dann könnt ihr Magierinnen, Hexen und Heilerinnen einfach helles Licht hineinpusten. Und schwupps - verändert sich alles. Es ist ganz leicht.
Sonja glaubt das manchmal noch nicht. Du auch nicht, nicht wahr?
Dass es ganz leicht ist!?
Auch, wenn Du mit Deinem Segurio Glitzerfunken des Nachts verteilst,
glaubst Du es noch nicht. Das ist schade, denn das mindert Deine Kraft ein wenig.
So ist es auch bei Sonja. Sie ist so kraftvoll – vor allem in ihrer Weichheit und Leichtigkeit.
Da braucht es nicht viel – sie braucht einfach nur all das Hinausatmen,
was sie an Hellem in der Welt möchte.
Und schwupps – ist es getan.
Schau…»
sagt sie und atmet tief ein.

Dann pustet sie ihren fröhlichen Atem in die Welt hinaus
und die Grashalme füllen sich mit Licht und die kleinen Käferchen jauchzen…
Ich lache und staune und finde, dass sie ein Wunderpferd ist.

«Nö!» kichert sie. «Das meine ich – es hat nichts mit Wundern oder Besonderem zu tun.
Es IST so leicht. Mehr braucht es nicht. Sage das bitte meiner Sonja. Es ist wichtig für sie.
Und Du darfst Dir das auch merken.
Und liebe Sonja, für Dich ist diese Botschaft… denn Du bist sehr, sehr lichtvoll.
Alleine Deine Anwesenheit bringt alles zum Leuchten.
Und in den allermeisten Momenten ist das schon alles, was es braucht.
Dich – die Du staunend und voller Freude in die Welt hinausschaust
und ihr Deinen lichtvollen Atem schenkst.
Den Tieren und den Menschen – ganz nah und ganz fern.
Du allein bringst schon das heilende Licht und dafür braucht es nicht viel mehr.
Kein Können oder Wissen brauchst Du – immer mehr und mehr.
DU alleine bist mehr als GUT GENUG.
Verstehst Du, Sonja?
DU, weil Du bist wie Du bist.
So wundervoll sanft und weich und voller Staunen und Ehrfurcht.
Das ist Dein Geschenk für die Welt. Und was für eines!»

Piri ist jetzt so stolz – auf Dich, Sonja.
Ich spüre es in dieser Verbindung in jeder meiner Zellen.

«Oh ja!» sagt Piri. «Sie ist mein ganzer Stolz und mein ganzes Herz.
Ich könnte glücklicher nicht sein, dass ich mein Leben an ihrer Seite sein darf.
Und sie an meiner Seite ist. Wir gemeinsam die Welt bestaunen.»

Sie zeigt mir euch. Wie ihr einfach in die Welt hinausschaut und euch freut.
Voller Frieden und Licht tanzen die Farben um euch herum
und alles beginnt zu fließen und lebendig zu werden.
Ein wunderschönes Bild der Verbundenheit und Freude.

Wir atmen einen Moment und genießen dieses Bild.
Piri wird immer fröhlicher und fängt nun an, ein wenig zu tanzen.
 Ich muss lachen, weil sie in diesem Sein einfach das pure Glück in mir auslöst.

«Wie wundervoll, liebe Piri!» ich hüpfe eine Runde mit ihr und sende ihr zu,
dass ich noch ein paar Fragen mitgebracht habe. Sie bittet mich, diese zu stellen.

«Sonja möchte gerne wissen, wie ihr gemeinsam noch mehr in die Freiheit kommen könnt
und auch eure Kommunikation vertiefen könnt!» sende ich ihr zu.

Sie schaut mich jetzt an und zwinkert mir zu.
«Na, genauso, wie ich es hier gerade beschrieben habe.
Sonja braucht dafür nicht noch mehr Können oder Wissen.
Sie darf einfach sie sein, denn das ist mir das größte Geschenk.
In ihrer Verbundenheit mit sich selbst, finden wir unsere Freiheit.
Ist sie bei sich – ist sie bei mir. Sie ist aber oft eher bei mir als bei sich.
Also ist sie nicht bei sich und somit nicht bei mir!»
Sie lacht über diese Worte, die hier aufs Papier fließen.
«Klingt kompliziert? Ist es nicht! Lies den Satz einfach noch mal.
Es IST so einfach. Das Einfache ist immer der Schlüssel.
Das, was ich hier schon ausführlich beschrieben habe.
Sonja, alles darf einfach sein.
Nichts ist kompliziert. Es braucht nicht MEHR von irgendwas – denn alles ist ja da. In Dir. Also verbinde Dich immer mit DIR selbst, um in Verbindung mit mir zu gehen.
Nicht umgekehrt. Und in dieser Verbindung, die von Dir selbst ausgeht, liegt die Freiheit. Grenzenlose Freiheit, die uns beide schützt. Immer.
Hinein in die Leichtigkeit Deines wunderbaren Herzens.
In Deine staunenden Kinderaugen, die ich so sehr an Dir liebe.
In das Einfache hinein.
 Ja, es gibt auch vieles in dieser Welt, über das man sich doch sehr wundern kann.
Und dieses Wundern braucht nicht MEHR von etwas, um es zu heilen.
Es braucht das Einfache.
Das, was sich in jedem von uns sich einfach und leicht anfühlt. Atmen können wir alle.
Das ist leicht. Atme Licht ein und atme Licht aus. Staune. So einfach ist das.
Auch zwischen uns!»
Sie schaut jetzt wieder in ihr Himmelreich und ihr Atem geht in Verbindung mit Allem
– und es geschieht einfach –
einfach aus sich selbst heraus.

«Genau!» sagt sie. «Einfach so und mehr nicht.»
Sie zwinkert mir zu und meint es sehr ernst.

«Gibt es etwas, was Du brauchst? Was Du Dir wünschst von Sonja?» frage ich.
Sie zeigt mir ihr goldenes Herz. Sie zeigt mir Dein strahlendes Herz, Sonja.
«Ich lebe in Liebe. Ich bin unendlich dankbar dafür.
Ich möchte, dass Sonja beginnt darauf zu vertrauen, dass alles richtig ist.
Dass es nichts an MEHR braucht, sondern wirklich alles ganz einfach EINFACH ist.
Das spürt sie ja schon längst und bewegt sich dann oft in dieser Menschenwelt,
in der einem ständig und ständig das Gegenteil suggeriert wird.
Das darf sie loslassen.
Sie braucht es nicht und es gehört auch nicht zu ihr. Sie spürt es bereits.
Es braucht das Einfache. Das einfache Sein.
Einfach sich selbst und schon ist alles getan und schon geschieht die Heilung.
Die Heilung in ihr.
Die Heilung, die sie zu schenken vermag, die Heilung zwischen uns, die Heilung in allem.
Sie liegt einfach so in ihr selbst, ohne dass sie dafür etwas tun muss.
Oder noch mehr von irgendwas braucht.
Das wünsche ich mir – dass sie beginnt, sich das selbst zu glauben.
Denn spüren tut sie es ja schon längst.
Und, dass sie mit mir in die Welt hinausschaut und wir gemeinsam staunen.
Das liebe ich, wenn wir das tun. Lachen. Tanzen. Staunen.
Und sie atmet. Ihr wundervolles Licht einfach so in die Welt atmet.
Denn dann wird es hell. Auch in mir. Und das ist so ein großes Geschenk.
Du, Sonja, bist ein Geschenk für mich und machst meine Welt bunt und hell.
Und ich danke Dir dafür. Immer. Und immer!» sagt sie.

Sie läuft jetzt los und ich gehe ein Stück mit ihr gemeinsam.
«Und jetzt ist es Zeit zum Ruhen!» sagt sie und schließt ihre Augen.
Atmet sanft und gleichmäßig und wir senden uns einen lichtvollen Atemzug zum Abschied zu. «Danke, wundervolle Piri!» sende ich ihr zu.
Sie schenkt mir ein Lächeln.


Danke, Piri,
Und es darf leicht und einfach sein.
Weil es leicht und einfach IST.
Und mehr Worte braucht es auch einfach nicht.
- Einfachheit -