Bewegende Zitate...

Hier findest Du - zusätzlich zu meinen Geschichten - Zitate aus meinen Gesprächen mit Segurio und all den wunderbaren Tieren. Ich erneuere diesen Teil fortlaufend und Du findest die neuesten Zitate immer gleich am Anfang.
Viel Freude damit. Lass Dich überraschen und inspirieren...

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"Lade Dir alles in Dein Leben ein,
was Du Dir wünschst.
Wähle es, Mañana!
Und entlasse das, was Dich traurig macht.
Dann brauchst Du nicht mehr traurig sein.
So einfach ist das."
(Segurio)
 
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 "Nichts geschieht ohne Grund. Und nichts geschieht, was nicht für mich gedacht war. 
Und mit dem was für mich gedacht ist, werde ich auch zurechtkommen. 
Denn sonst wäre es nicht für mich gedacht."
(Zitat eines halbblinden Wallachs)

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"Atmen. Stehen. Riechen. Schmecken. Fühlen. Lieben. 
Freude tanken, die Erde spüren. 
Alles. 
Ich bin nicht getrennt von Dir und Du nicht von mir. 
Wir sind von nichts getrennt.
 Wir sind ALLES. 
Und das in jedem Moment. Immer. 
Deswegen sind wir schon immer verbunden und werden es immer sein." 

(Segurio)

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 "Wir Pferde sind hochenergetische Wesen. 
Wir tragen ein tiefes Wissen in uns. 
Über das Universum und noch so viel mehr und sind uns 
zumeist auch unserer Seele mehr bewusst als ihr euch das so vorstellen könnt."
(Segurio) 

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 "Ihr sanften Frauen steckt oft tief in einer Angst vor der Hingabe. 
Dabei liegt hier das Geschenk des Lebens. Der Lebendigkeit. Der Liebe. Der Elemente. 
Sie geben sich hin. Sie können nicht anders. Denn sie vertrauen in sich selbst. 
Sie lassen sich tragen von der Energie. Führen von der Energie. 
Vertrauen in die Erde und den Himmel und sind einfach mittendrin."
(Zitat eines Wallachs)

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 "Ich war dabei als sie das Meer entlanglief und sich sehnte nach der Weite in sich selbst. 
Ich bin dabei, wenn sie durch ihre Lieblingsorte wandert und träumt von Liebe und Frieden, wenn sie die gute Luft tief in sich einsaugt und das Leben beginnt zu spüren. 
Ich bin immer dabei und brauche dabei nicht in ein Menschengefährt steigen. 
Das ist nichts für Wesen wie uns Pferde. Wir reisen auch so. 
Wir sind immer verbunden. Mit all diesen Orten. 
In uns liegt die unendliche Weite, die unendliche Tiefe, die unendliche Liebe. 
Eine so sanfte Kraft, die alles heilen kann."
(Zitat eines Wallachs)

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 "Wir Pferde sind gut im Erden. Wir lieben die Erde. Wir stehen auf ihr. 
Sie gibt uns Nahrung. Sie schenkt uns Halt. Sie hält uns sanft und kraftvoll. 
Natürlich sind wir auch verbunden mit der Weite und dem Himmel. 
Doch nur aus der Verwurzelung heraus können wir das auch wirklich sein."
(Zitat eines Wallachs)

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 "Gehe in die Ehrfurcht tief hinein. 
Sie fühlt sich nur im ersten Moment nach Angst an. 
Danach kommt die Weite, die Freiheit, die Lebendigkeit!“ 
(Zitat eines Wallachs)

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 "Wir sind alle weise. 
Jeder auf seine besondere, große, zarte, einzigartige Weise. 
Wir können uns alle gegenseitig tragen und beschenken. 
Das ist einfach wunderbar."
(Zitat eines verstorbenen Wallachs)

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 "Es gibt keine Schuld. 
Die Dinge geschehen, wie sie geschehen. 
Meine Zeit war gekommen und es ist gut so. 
Ich bin an einem besonderen Ort des Friedens und Lichts. Zuhause.
Hier ist es nicht wichtig was war oder was wird. 
Hier gibt es nur sanften, kraftvollen Frieden. 
Und wenn Du Dich gut auf die Erde stellst, Deine Füße auf dem Boden spürst und Dir Wurzeln wachsen lässt, dann den Himmel über Dir spürst und beginnst zu atmen… tief einzuatmen und beim Ausatmen loszulassen – dann wirst Du mich spüren. 
Und den Frieden, den ich Dir schenke."
(Zitat eines verstorbenen Wallachs)

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 "Spüre mich. 
Das geht nur, wenn Du beginnst, Dich selbst zu fühlen und zu halten. 
Dann wirst Du es fühlen."
(Zitat eines Wallachs) 

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"Ich möchte es jetzt gerne genießen, dass ich mich kraftvoll fühle.
Auf der Suche nach einer Entscheidung ginge mir jetzt gerade der Genuss verloren.
Das möchte ich nicht.
Wozu ist das Leben da, wenn ich nicht genau das genieße, was es JETZT gerade zu genießen gibt und mir stattdessen Fragen stelle, die jetzt gerade nicht beantworten kann.
Entscheidungen kommen, wenn sie da sind."
(Zitat einer Stute)

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"Ich kann mit ´wenig` zufrieden sein.
Ich atme ein und ich atme aus.
Und ich bin glücklich."
(Segurio im Gespräch mit Sabine Bromkamp)

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"Was ich gerne tue? Das ist eine typische Menschenfrage.
Ich BIN lieber als das ich tue. Und ich muss nichts tun, um sein zu können!"
(Zitat einer Stute) 

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"Die Ruhe bringt Weisheit mit sich.
Im Trubel hören wir die Stimme unseres Herzens nicht mehr.
Die Ruhe ist die Quelle der Kraft und auch die unerschöpfliche 
Quelle der inneren Weisheit."
(Segurio im Gespräch mit Sabine Bromkamp)

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"Es gibt nichts zu sagen. Und nichts zu tun. 
Es ist richtig, sich für Ruhe zu entscheiden, um zu ruhen.
Und es gibt auch nichts zu verstehen.
Fühle es einfach und SEI."
(Zitat von Segurio)

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"Ich habe noch nie viel gedacht. 
Das ist eine Angewohnheit der Menschheit, die meist von dem ablenkt, was innen ist. 
Es ist das Außen, was in den Gedanken zu finden ist. 
Das Außen, das in Wirklichkeit nicht existiert. Denn es sind nur Konstrukte. Manipulationen. Denn Alles ist in uns selbst. Jede Antwort und jede Frage. 
Jede Lösung und das ganze Universum.
Nur im Körper. Der nicht getrennt ist von etwas oder jemanden. 
Hier spürst Du das JETZT. Und nichts anderes ist von Bedeutung. 
Und nirgendwo anders findest Du Dich. 
Hier findest Du ALLES!"
(Zitat einer erblindeten Stute)

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"Ich folge dem Ruf, der aus meinem Inneren kommt und der
gleichzeitig alles verbindet."
(Zitat eines Katers)

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 "Absolutes Vertrauen ergibt ein vollkommenes Gefühl von Getragen-Sein. 
Sich tragen lassen. Nehmen dürfen. 
Solange noch ein Hauch von dem Gefühl in einem besteht, etwas geben oder tun zu müssen, wirksam sein zu müssen, darf man wieder neu und tiefer ins Vertrauen gehen. 
Es sind wie Zwiebelschichten. Stück für Stück gelangst Du hinein ins Urvertrauen und ins Fallenlassen. Schritt für Schritt."
(Zitat einer Stute)

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 "Ich bin voller Leben, weil ich fühle. Und darauf vertraue. Je mehr ihr vertraut auf euer Gefühl, desto lebendiger werdet ihr sein. Und Lebendigkeit heilt. Sie heilt alles."
(Zitat einer erblindeten Stute)

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 "Unsere Körper sind der Schlüssel für alles. Hier ist alles, was wir brauchen. Spüren wir ihn, spüren wir uns. Spüren wir uns und erlauben es uns vor allem – uns selbst zu spüren – dann kommen wir in unsere ganz eigene Haltung. Und diese Haltung wirkt. 
Nach innen und nach außen."
(Zitat eines Hundes)

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 "Wir Pferde sind eure Begleiter. Schon immer gewesen. Denn seht doch wie ähnlich wir uns sind: Warm, weich und sanft und aus dieser unendlichen Kraft heraus wild, frei und unbändig stark."
(Ein Zitat von Segurio an alle Frauen)

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 "Deine Liebe hat meine Fröhlichkeit ermöglicht, die wiederum Dich berühren konnte. 
Wir waren genau richtig für diese Zeit füreinander. 
Du bist so gewachsen an meiner Seite und ich an Deiner. 
Und so wird es auch weiterhin sein. 
Deine Liebe erfahre ich in jedem Moment. Sie ist immer da. 
Da kannst Du Dir ganz sicher sein. 
Und Du, meine geliebte Menschin, genieße Dein Leben. 
Lebe es in Genuss, Frieden und Fröhlichkeit. 
Nichts anderes ist von Bedeutung.
 Folge Deiner Sehnsucht, Deinem Herz."
(Aus einem Gespräch mit einem verstorbenen Wallach)

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 "Das Leben ist warm und weich und so möchte ich mich auch fühlen. 
Das kann mir keiner nehmen. 
Denn ich entscheide mich immer wieder dafür. 
(...)
Alles eine Entscheidungsfrage. 
Und ich weiß, was ich für mich möchte. 
Frieden, Ruhe, Wärme, Weichheit und Freundlichkeit. 
Und wenn ich all das in der Welt möchte,
 dann muss es ja erstmal in meiner ganz eigenen Welt existieren. 
Und ein ´Ja` von mir bekommen."
(Zitat eines Wallachs)

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"Er ist so fein und zart, dass es für ihn manchmal schwer ist auf dieser Welt. 
Manche denken, er sei zu weich. 
Doch ich weiß, dass er voller Kraft ist. 
Leuchtend hell ist sein Inneres. 
Fein und zart berührt er mich und die Menschen um ihn herum – 
mit seiner Ehrlichkeit, seinem tiefen Vertrauen. 
Er braucht sich nicht mehr fürchten, denn die Dunkelheit wird ihm nichts anhaben können. Solange er sein Herz spürt."

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 "Du – mein warmer Gefährte – bist wichtig. 
Vergiss das nie. Du sollst Dir auch selbst wichtig sein. 
Nimm Dich wichtig – und das VOR allem anderen. Auch vor mir. 
Denn nur wenn es Dir wirklich gut geht, dann bin ich frohen Mutes. 
Also vertraue mir, dass ich der Große bin und sehr gut zurechtkomme. 
Ich bin ein Pferd. 
Ich bin stark und voller Kraft – eben weil wir Pferde so sanft und warm und weich sind, 
sind wir so kraftvolle Wesen.“ 

(Ein Wallach an seinen Pferdejungen)

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 "Erfüllung und Harmonie kommt nicht aus dem Außen. Sie findet sie in ihrer eigenen Energie. Ist sie selbst voll davon und strömt es dann weiter, dann werden all die Energien, die sie zurück geschenkt bekommt sie umschmeicheln und stärken. Doch IHR Inneres kommt nur dann in den Einklang und volle Kraft, wenn sie sich selbst mit sich selbst füllt!"
(Zitat einer Stute)

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 "Es braucht diese Heilung für die Pferde - JETZT. 
Damit wir Pferde wieder dies tun können, was wir tun. 
Heilung schenken. Euch Menschen. Euch begleiten. 
Euch in eure Größe und Kraft führen. 
Es ist doch schon immer genau dieser Kreislauf gewesen, der uns verbunden hat. 
Wir sind genau dafür füreinander bestimmt. 
Uns gegenseitig zu heilen. 
In Liebe und Achtung. 
Es gab sehr viele Verletzungen. Ungewollte Kriege. Leid. 
Ihr Menschen seid von eurem Weg abgekommen. 
Wisst nicht mehr, was wirklich richtig ist. 
Weil ihr euch es nicht mehr erlaubt habt, zu spüren. 
Es ist okay. Es ist verständlich. 
Und dann habt ihr das gleiche den Pferden zugemutet. 
Doch es ist jetzt Zeit für all die, die erwacht sind, ihr Licht und ihre Energie für die Harmonisierung zu nutzen, so dass wieder ein gesunder Kreislauf entstehen. 
Wie es ihn schon immer gab zwischen uns."
(Zitat von Segurio)

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 "Dastehen in einem leeren Raum und überlegen, welche Energien man einladen möchte – 
und welche nicht. Für sich sein. Mit sich sein. Es mit sich alleine aushalten. 
Das will auch gelernt und gelebt sein – das gehört mit zu den Erfahrungen des Lebens."
(Zitat von Segurio aus einem Gespräch mit Manuela Heblich)

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 „Größe zeigt sich nicht im Körperbau und in der Muskelkraft. Größe zeigt sich im Charakter. In der Güte, der Liebe und der Verbundenheit, die man fühlt. 
Ich fühle mich mit allem verbunden, weil ich mit allem verbunden bin. Wir sind alle miteinander verbunden! Die Menschen haben das nur noch nicht verstanden. 
Wenn ich zu jemand anderem grob bin, meine ich damit mich selbst. 
Es sind tiefe Verletzungen in einem selbst, die einen unfair, grob oder dominant handeln lassen. Es ist die Energie, in der die Welt gerade schwingt. Männlich. Dominant. Hart und kalt. 
Aber das Weibliche ist im Kommen. Langsam aber gewaltig. 
Es braucht seine Zeit, es holt sich die Erde nicht im Kampf, sondern in der Liebe und Güte."
(Zitat von Segurio aus einem Gespräch mit Manuela Heblich)

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 "Lachen! Ich möchte sie zum Lachen einladen. Sie braucht nicht so viel Wollen für mich. Sie braucht nicht so viel wollen für uns. Sie braucht nicht alles zerdenken und analysieren, was ich tue oder nicht tue. Einfach da sein. Spüren. Lachen. Mich annehmen und sich annehmen. Mit allen Unsicherheiten und allen Macken. Allen liebenswerten Lachern. Lachen, geliebte Menschin! Du hast so ein wunderbares Lachen. Wenn Du lachst, dann lässt Du los. 
Wenn Du lachst, dann bist Du Du. Daran möchte ich Dich erinnern. Lache mit mir."
(Zitat eines Wallachs)

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 "Hoffnung ist etwas Gutes! Hoffnung ist etwas, was mir Hoffnung schenkt. Wärme. Weichheit. Es schenkt mir – wenn auch vielleicht nur für ein paar Momente – die Kraft, mein Herz zu öffnen. Ich brauche die Hoffnung. Um aufzuwachen und mich zu erinnern." 
(Zitat eines Hundes)

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 "Sie soll ihre Gedanken über Bord schmeißen, über all das, was sie glaubt tun zu müssen und sein zu müssen. 
Sie soll sich auch mehr ausruhen. Ich meine damit wirklich ausruhen. 
Nicht einem Programm folgen, dem man halt so folgt in der neuen Welt der Achtsamkeit und des Meditierens. 
Sondern wirklich beginnen, in sich hineinzuspüren. 
Dazu braucht sie nichts weiter außer sich selbst. Ihren Atem und ihren Körper. 
Mehr nicht.

 Hier wird sie alles entdecken, was sie sich wünscht und was sie braucht. 
Alles!"
(Zitat eines Hundes)

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 "Ich wünsche ihr das sehr -  dass sie beginnt zu fühlen. 
Und nicht zu müssen.
 Sie darf sich fühlen, auch wenn da Schmerz und Angst und auch Wut oder blockierende Gefühle sitzen. 
Dahinter, darunter wird sie in die Freiheit gelangen. 
Das wünsche ich mir noch für sie. Ich möchte sie gerne noch dahin begleiten. 
Ich möchte am Ende meines Lebens wissen, dass sie gut bei sich ist und Frieden mit ihren inneren und äußeren Schmerzen geschlossen hat. 
Die äußeren sind nur ein Zeichen der inneren. 
Das soll sie sich bewusst machen, dann kann sie alles schaffen."
(Zitat einer Stute nach einer schweren Erkrankung)

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 "Sage ihr, es ist die Liebe, die diese Entscheidung richtig macht. 
Sie wünscht sich das Beste für mich und sie darf und soll sich auch für das Beste für sich entscheiden. Das ist Liebe. Wahre Liebe. 
Liebe ist nicht, etwas zu tun, was keinem guttut, nur weil man glaubt, es tun zu müssen. 
Sie darf für sich sorgen. So sorgt sie für mich mit. 
Und sage ihr, dass ich sie sehe und spüre und vielleicht ist das unser beider Lernaufgabe. 
Die Sicherheit, den Halt, die Verwurzelung in uns selbst zu finden."
(Zitat eines Wallachs)

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 "Sie darf aufhören, ständig nach irgendwas zu suchen. Es ist alles da. Alles. Hier und Jetzt. Sie sucht und sucht und sucht. Was sucht sie denn? Es gibt nichts zu suchen. Es ist alles da. 
Sag ihr das. Sie hat alles, was sie braucht. In sich selbst. Es ist Alles da.  
Über all das Suchen und Suchen und Grübeln und Fragen – und nochmal grübeln und fragen und lieber noch ein wenig weitersuchen – spürt sie sich selbst nicht. 
Spürt sie nicht, dass alles da ist. In ihr. 
Und überall sonst."
(Zitat eines halbblinden Wallachs)

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"Die Liebe ist entscheidend. Nicht das Früher, nicht das Bald - das JETZT, Julia. 
Verstehe: Alles, was zählt ist das Jetzt und die Liebe. 
Liebe kann nur im JETZT bestehen. Also, SEI."
(Zitat von Segurio)

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 "Wenn man so dasteht und spürt und dann in die Weite schaut, bist du frei und getragen. 
Es ist wunderschön, das Leben zu beobachten. Alles lebt und ist eins und so wunderschön. Ich bin dann verbunden und fliege mit den Vögeln, wiege mit den Bäumen, schwebe mit den Wolken, wachse mit dem Gras."
(Zitat einer Tinkerstute)

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